„Das größte Risiko in der ästhetischen Lasermedizin ist der Operateur”, hat im Mai 2007 eine nationale Expertenkommission unter der Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten festgestellt und deshalb hier eine fachärztlich fundierte und interdisziplinäre Spezialausbildung in Verbindung von Hochschule und Praxis gefordert. Hochschullehrer der Universität Greifswald und renommierte Fachärzte aus Laserzentren in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in einem gemeinsamen Kollegium diese aktuellen Qualitätsstandards der Expertenkommission schon 2001 zum Maßstab gesetzt für die Ausbildung in ästhetischer Lasermedizin und ein entsprechendes Studienprogramm auf universitärem Niveau erarbeitet. Das Studienprogramm ist von der Universität Greifswald mit Beschluss des akademischen Senates genehmigt worden. Das Kultusministerium Mecklenburg-Vorpommern hat die Prüfungsordnung in Kraft gesetzt und im Amtsblatt der Landesregierung veröffentlicht. Akkreditiertes Qualitätsmanagement in der Weiterbildung auf dem Gebiet der Ästhetischen Lasermedizin praktiziert das Studienprogramm DALM damit seit 2001.